In allen Sätzen sind die Satzglieder erster Ordnung die Menschen und das Schiff, denn sie sind im Kernsatz erststellungsfähig und als Ganzes durch ein Pronomen ersetzbar. Gleichzeitig sind diese Satzglieder auch die Ergänzungen zum Vollverb, da sie nach der Weglaßprobe nicht fehlen dürfen, ohne daß der Satz ungrammatisch wird. Sie ermöglichen zusammen mit dem verbalen Kern eine vollständige Prädikation, um einen Sachverhalt darzustellen. Das Satzglied die Menschen kann nach den Flexionsendungen von die und Menschen entweder die Nominativ- oder die Akkusativergänzung sein. Dasselbe gilt für das Satzglied das Schiff. Die Nominativergänzung und damit das Subjekt muß aber mit dem finiten Vollverb des Satzes in Person und Numerus übereinstimmen, und an der Flexionsendung von segeln ist zu erkennen, daß es in der 1. oder 3. Person Plural steht. Deshalb ist in diesem Satz das Satzglied die Menschen die Nominativergänzung, da es als Nominalphrase in der 3. Person steht und im Gegensatz zu dem Satzglied das Schiff auch Plural sein kann. Das Satzglied das Schiff ist demnach die Akkusativergänzung und damit das Objekt des Satzes. Da keine weiteren Satzglieder erster Ordnung mehr vorkommen, gibt es auch keine Angaben in diesem Satz. Satzglieder zweiter und weiterer Ordnung (Attribute) sind die und das, weil sie ein weiteres Satzglied näher bestimmen, welches nicht der verbale Kern ist, und weil sie nur mit diesem zusammen im Satz verschiebbar sind. Das Satzglied die ist ein Artikelwort als Attribut zum Satzgliedkern Menschen. Das Satzglied das ist ein Artikelwort als Attribut zum Satzgliedkern Schiff. Beide sind konstitutiv, da sie von den Satzgliedkernen determiniert werden: syntaktisch, da sie nicht weggelassen werden können, und morphologisch, da Kasus, Genus und Numerus vom Satzgliedkern regiert werden.
Für den Satz 2. ist zusätzlich nur noch anzumerken, daß die Akkusativergänzung topikalisiert wurde, was heißt, daß sie im Vorfeld vor dem finiten Verb steht. Wenn das Verb andere Ergänzungen fordert, können diese natürlich genauso im Vorfeld stehen.
In Satz 3. hat sich außer der Stellung des finiten Vollverbs nichts geändert. In Satz 4. hat sich dagegen, neben der Stellung des finiten Vollverbs, noch etwas geändert: An der ersten Stelle des Satzes steht die unterordnende Konjunktion. Sie zeigt in einem Satzgefüge an, daß jetzt der eingeleitete Nebensatz anfängt, hat aber sonst keine weiteren Auswirkungen auf die syntaktische Analyse.